Wir solidarisieren uns mit dem selbstorganisierten anarcha-queer-feministischen Hausprojek Liebig34!
Die Liebig ist und war ein Ort für Vernetzung und Zusammenkommen und vor allem der Solidarität. Es ist ein Symbol einer Stadt, wie sie sein könnte, wenn wir diese mitgestalten dürften. Und solche Räume gibt es immer weniger, da sie irgendwelchen Luxusbauten und Kapitalanlagen weichen müssen. Das haben wir satt! Es geht nicht nur ein Wohn- und Lebensraum verloren, sondern auch ein Berlin, welches nicht nur für Reiche und Unternehmen dient. Wir haben nicht mehr viel Zeit, doch wir können sie nutzen, um mit aller Kraft zu zeigen, welches Berlin wir leben wollen!
Organisiert euch, kommt vorbei – zeigt denen, die für diese Ungerechtigkeit verantwortlich sind, wie kacke wir das finden! Zeigt mit uns, dass diese Stadt nicht nur Wohnungseigentümerinnen und Investorinnen gehört, sondern den Menschen, die ihn jeden Tag leben. Seit kreativ.
Am 9. Oktober darf die Liebig nicht geräumt werden. Für eine Stadt von unten! Liebig 34 bleibt! Stay tuned!
Für mehr Informationen: http://liebig34.blogsport.de/